Vita und Projekte

Vita und Projekte

Anastasia Schneider studierte von 2020-2025 an der Hochschule für Bildende Kunst bei Emmanuel Wolff und Anne Neukamp. Aktuell absolviert sie dort ein Postgraduiertenstudium zur Meisterschülerin bei Helen Verhoeven.
Anastasias Arbeiten beschäftigen sich mit der Ambivalenz zwischen dem Wunsch nach Einsamkeit und dem Bedürfnis nach Nähe, was die menschliche Wahrnehmung auf die Probe stellt und zu Spannungen und Konflikten führt, des Weiteren gilt ihr Interesse dem täglichen Kampf von Menschen, die nicht aus finanziell gut gestellten Familien kommen und versuchen, in der Kunstwelt Fuß zu fassen. Durch die Verwendung von spannenden alternativen Materialien ( z.B. Holzuntergründe anstatt von Leinwänden) und der Darstellung dieses Kampfes um Gleichstellung in Bildmotiven möchte sie diesem Thema mit ihren Werken mehr Aufmerksamkeit verleihen.

Sollten Sie Interesse am Kauf eines Werkes haben, das sie auf der Website, in den sozialen Medien oder in einer Ausstellung gesehen haben, wenden Sie sich bitte an folgende Email Adresse : anastasiaschneiderkunst@gmail.com

Meisterschülerstudium

2025
Ab Oktober 2025 Beginn des Postgraduierten Studiums bei Prof. Helen Verhoeven an der HfBK Dresden

Diplom und Diplomausstellung an der HfBK Dresden

2025
Diplomvergabe mit anschließender Ausstellung
Bild zu Diplom und Diplomausstellung an der HfBK Dresden

Künstlerkollektiv Artemisia

2025
Im Juni 2024 arbeitete Anastasia mit dem Plauener Künstlerinnenkollektiv Artemisia zusammen. Das Kollektiv organisiert regelmäßig Ausstellungen im Plauener Stadtraum, so zum Beispiel in einem Kunstschaufenster an der Bahnhofsstraße im Stadtzentrum.

Möglichkeiten Zueinander- Gruppenausstellung

2025
In Kooperation mit der Künstlerin Annina Münch stellte Anastasia von Februar bis Juni am Fachgerichtszentrum Dresden neue künstlerische Arbeiten aus. Die Ausstellung beschäftigt sich mit der Frage, wie man unterschiedliche künstlerische Positionen miteinander kombinieren und der Öffentlichkeit, die wenig mit Kunst in Kontakt kommt, näher bringen kann.
Bild zu Möglichkeiten  Zueinander- Gruppenausstellung

e.o.plauen Nachwuchswettbewerb für Handzeichnung

2024
Im Rahmen des e.o. Plauen Nachwuchswettbewerbes fand im November und Dezember eine Gruppenausstellung der PreisträgerkünstlerInnen in der Galerie Forum K mit feierlicher Eröffnung statt.
Bild zu e.o.plauen Nachwuchswettbewerb für Handzeichnung

Jugend Kunst Triennale in Hof

2024
Teilnahme an der Jugendkunst Triennale in Hof mit Preisverleihung und Wanderausstellung ab dem 10. 06. 2024

Künstlerische Zusammenarbeit mit der AOK-Klinik auf Rügen

2021 - 2025
Von 2021-2025 schrieb Anastasia für die AOK Klinik Rügen einen Internetblog über das Leben als Kunststudentin für die dortigen Patienten und Mitarbeitenden. Des Weiteren stellte sie der AOK- Klinik eine Vielzahl ihrer Werke für die Ausgestaltung ihrer Innenräume zur Verfügung und hielt Workshops mit Kindern und Teenagern der Mutter-Kind Kurklinik ab.

Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden

2020 - 2025

Ausstellung im Malzhaus Cafè in Plauen

2024
Das Malzhaus Plauen ist ein vielseitiger Treffpunkt für Kulturinteressierte und veranstaltet mehrmals monatlich Konzerte, Vorträge und Kunstausstellungen im Haupthaus und im Café. 2024 durfte Anastasia eine Auswahl an Zeichnungen dort ausstellen.

Illustration von den Kinderbüchern Frankies Bord/ Elins Reise an das Meer

2021
In Zusammenarbeit mit der Autorin und Erziehungswissenschaftlerin Tina Heinzerling illustrierte Anastasia zwei Kinderbücher. Das Gestalten von Büchern und Charakteren ist neben der Malerei eine gute Abwechslung für sie und es liegt ihr am Herzen, Kindern Kunst näher zu bringen, die sie verstehen und erleben können. Das Buch Elins Reise ans Meer handelt von der kleinen Elin und ihrer Mutter, die zur Kur an die Ostsee fahren und Frankies Bord beschreibt, wie ein Teenager die Corona- Zeit und die damit einhergehenden Veränderungen im Alltag wahrnimmt.

Ausstellung im Kunsthof Eibenstock

2023
Die Ausstellung fand unter dem Thema " Einblicke" statt und zeigte eine Auswahl verschiedener Portraits und figürlichen Darstellungen.